
Steinmeier sagte bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises in Mainz, die Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels durchlebten gerade alle zum ersten Mal. Darum gebe es keinen Masterplan, wie man die Ressourcen und den Lebensraum schütze. Es sei eine Stärke des demokratischen Prozesses, die Zukunft auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu planen und zu gestalten.
Der Umweltpreis geht dieses Jahr an den Elektroingenieur Speidel für die Entwicklung eines Schnell-Lade-Systems für Elektro-Autos sowie an die Moorforscherin Tanneberger für ihren Einsatz für die Wiedervernässung von Mooren.
Diese Nachricht wurde am 27.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.