Wie aus Regierungskreisen verlautete, wurden dafür aus verschiedenen Ministerien zunächst zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgeordnet; die Zahl soll auf 20 wachsen.
Aufgabe der Stelle ist, Methoden der Verbreitung ausländischer Einflusskampagnen und ihre Wege frühzeitig nachzuvollziehen, Manipulationsversuche zu erkennen und die Reaktionsfähigkeit der Bundesregierung darauf zu verbessern. An der Stelle sind neben dem Innenministerium auch das Kanzleramt, das Auswärtige Amt, das Bundesjustizministerium und das Bundespresseamt beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 17.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.