
Personalvorstand Kilian teilte mit, man habe rund 20.000 Austritte aus dem Unternehmen vertraglich fixiert. Damit sei mehr als die Hälfte des bis 2030 geplanten Abbaus von 35.000 Stellen fest vereinbart.
Unternehmen und Gewerkschaft hatten sich im Dezember auf ein Sanierungsprogramm für die Kernmarke VW geeinigt. Von den insgesamt 130.000 Arbeitsplätzen in Deutschland soll in den nächsten Jahren fast ein Viertel wegfallen. Betriebsbedingte Kündigungen wurden dabei ausgeschlossen, der Abbau soll vor allem über Vorruhestands- und Abfindungsregelungen erfolgen. Marken-Finanzvorstand Powels sagte, Ziel sei es, Volkswagen bis 2029 wieder wettbewerbsfähig zu machen und zukunftsfähig aufzustellen.
Diese Nachricht wurde am 03.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.