
Am Mittag soll eine Großkundgebung des Transportgewerbes gegen die Politik der Bundesregierung beginnen. Gerechnet wird mit bis zu 1.500 Lkw. Der Sprecher des Bundesverbands Logistik und Verkehr pro, Beständig, sagte im Sender RBB, man wolle sich mit der Demo bei der Politik Gehör verschaffen. Viele Schreiben, auch an die Bundesregierung, seien unbeantwortet geblieben. Wegen des hohen Kostendrucks sei die Branche am Limit.
Zu den Verbandsforderungen zählen unter anderem eine Rücknahme von Mauterhöhung und CO2-Bepreisung sowie die Forderung nach Gewerbediesel.
Diese Nachricht wurde am 18.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.