
Sie sollen bis Montag dauern. Das Unternehmen rechnet damit, dass ein Großteil der Flüge dennoch stattfinden wird. Man arbeite daran, die Auswirkungen für Passagiere so gering wie möglich zu halten, hieß es. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit hat ihre Mitglieder zum dritten Mal seit Dezember zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Gestern Abend rief sie erstmals auch bei der Muttergesellschaft zu einem Solidaritätsstreik auf. Demnach sollen Piloten der 787-Flotte am Montag zwischen 8 und 12 Uhr ebenfalls in den Ausstand treten.
Diese Nachricht wurde am 17.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.