
Regierungsvertreter und Mobilfunkanbieter hätten sich auf die Grundzüge einer Lösung verständigt, berichten die "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Diese
sehe vor, dass im sogenannten Kernnetz ab 2026 keine Komponenten von als kritisch erachteten Herstellern wie den chinesischen Unternehmen Huawei oder ZTE verwendet werden dürfen. Beim Kernnetz geht es laut dem Bericht um die zentralen 5G-Rechenzentren für die Datenübertragung.
sehe vor, dass im sogenannten Kernnetz ab 2026 keine Komponenten von als kritisch erachteten Herstellern wie den chinesischen Unternehmen Huawei oder ZTE verwendet werden dürfen. Beim Kernnetz geht es laut dem Bericht um die zentralen 5G-Rechenzentren für die Datenübertragung.
Hintergrund sind Sorgen um die Netzsicherheit, da chinesische Firmen gesetzlich zu einer engen Zusammenarbeit mit dem Staat verpflichtet sind. Befürchtet wird, dass die Unternehmen auf Anweisung der Regierung Hintertüren einbauen, um etwa im Krisenfall IT- und Telefonnetze zu sabotieren.
Diese Nachricht wurde am 10.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.