Streit um Kindergrundsicherung Lisa Paus: Bei der Finanzierung sollte es keine Tabus geben
Es gebe ein fertiges Konzept, weist Bundesfamilienministerin Lisa Paus Kritik zurück. In der Kindergrundsicherung sieht sie das "wichtigste sozialpolitische Projekt" der Koaliton. Für ihre geforderten 12 Milliarden Euro gäbe es aber Spielraum.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
Die Kindergrundsicherung sei schon zu lange verschoben worden und müsse deshalb jetzt auch im Bundeshaushalt Priorität haben, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. (picture alliance / Flashpic / Jens Krick)