Die tourismuspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Karliczek, sagte der Rheinischen Post, es stünden Tausende gastronomische Betriebe auf dem Spiel, mit Auswirkungen auf Steuereinnahmen, Existenzen und auch auf die touristische Infrastruktur in Deutschland. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig, SPD, kündigte Widerstand im Bundesrat an. Sie habe kein Verständnis für diese Entscheidung. Die Gastronomie-Branche habe während der Corona-Pandemie schwere Zeiten durchgemacht. Sie habe heute mit hohen Energie- und Lebensmittelpreisen zu kämpfen. Von der Erhöhung betroffen wären auch das Kita- und Schulessen sowie die Verpflegung in Krankenhäusern und Pflegeheimen, so Schwesig.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.