Die Diskussion ist nicht neu: Immer wieder mal fordern insbesondere die Radrennverantwortlichen eine Einschränkung oder den Verzicht des Funkverkehrs. Sie erhoffen sich damit einen spannenderen Rennverlauf, wenn die Teamchefs aus den Begleitfahrzeigen nicht mehr die Taktik des Rennens mitbestimmen können, sondern der Fahrer auf sich selbst gestellt ist. Die Betreuer halten dagegen, dass die Sicherheit der Fahrer vorginge und wollen keinesfalls auf diesen technischen Hilfsmittel verzichten. Hans-Michael Holczer, der ehemalige Teamchef des deutschen Radrennstalls Gerolsteiner wägt die Argumente beider Seiten gegeneinander ab und beschreibt, wie sehr der Funkverkehr Radrennen verändert hat.
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 23. Oktober 2011 als Audio-on-demand abrufen.
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