
Nachrichtenagenturen berichten, dass die überwiegende Mehrheit der fast zehn Millionen Einwohner aber nach wie vor von dem Blackout betroffen sei. Flughäfen und wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser könnten dank Notstromsystemen aber weiter betrieben werden, hieß es.
Das Energieministerium führte die Unterbrechung zunächst auf die Abschaltung eines wichtigen Kraftwerks zurück. Die Ursachen würden aber noch untersucht. In Kuba bricht das Stromnetz immer wieder komplett zusammen. Große Teile der veralteten Infrastruktur sind in schlechtem Zustand. Die Regierung führt das Problem auf das seit mehr als 60 Jahren bestehende Handelsembargo der USA zurück.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.