
An der Universität von Texas kam es erneut zu Gewaltausbrüchen und Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Mehr als 40 Personen wurden vorläufig festgenommen. Die Columbia University in New York begann damit, Studenten zu suspendieren. Sie hatten eine Frist zur Räumung ihres Protestlagers verstreichen lassen.
In den USA gibt es seit Wochen pro-palästinensische Proteste gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen. Sie fordern unter anderem, dass Hochschulen sich von Unternehmen mit Verbindungen zu Israel trennen. Jüdische Studenten äußerten Angst davor, den Campus zu betreten.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.