
Zwar werde insgesamt etwas weniger gefahren, das Auto sei aber für viele Menschen gerade in ländlichen Gebieten weiterhin unverzichtbar, sagte Ressortchef Schnieder. Ein weiteres Ergebnis: E-Autos unterscheiden sich in ihren Einsatzmustern, den Jahresfahrleistungen und den einzelnen Streckenlängen pro Fahrt kaum noch von herkömmlichen Fahrzeugen. Zudem hat das Zu-Fuß-Gehen an Bedeutung gewonnen.
Für die größte Studie zur Alltagsmobilität wurden zwischen Mai 2023 und Juni 2024 insgesamt 421.000 Personen befragt.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
