
Die Forschenden stellten das mit Daten von Satelliten und Messstationen in Nordamerika und Europa fest. Ihren Angaben zufolge berücksichtigen Klimamodelle die Lichtverschmutzung bisher noch nicht. Dabei sei ein Viertel der Welt von nächtlicher Lichtverschmutzung betroffen.
Laut den Forschenden lohne sich nächtliches Lichtsparen gleich doppelt: Zum einen sinke der CO2-Ausstoß von Pflanzen und anderen Lebewesen, und zum anderen könne dadurch Strom gespart werden - was dann CO2-Emissionen einsparen kann.
Diese Nachricht wurde am 12.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
