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Studienabbrecher in Deutschland

Schon Martin Luther hat es getan, Bertolt Brecht auch , Bill Gates, Günter Jauch und ebenso die Hollywood-Größen Steven Spielberg und Richard Gere : Die Reihe prominenter Studienabbrecher ist lang und beweist, dass die Entscheidung, den Campus schon vor dem Abschluss zu verlassen, auf keinen Fall auch gleich heißen muss, dass man anschließend beruflich nichts erreichen kann.

    Nach einer aktuellen Studie des Hochschulinformationssystems HIS in Hannover allerdings liegt die Abbrecherquote in Deutschland ziemlich hoch. 25 von 100 Studierenden ziehen ihr Studium nicht durch und erleben bei der Arbeitssuche hinterher vielfach, dass Deutschland nicht umsonst den Ruf hat, ein Land der Zertifikate und Diplome zu sein.

    "Campus & Karriere" fragt nach Jobperspektiven von Studienabbrechern, nach Orientierungshilfen und Wegen, den Abbruch zu verdauen, ohne ihn jedoch schön zu reden.

    Studiogast ist Mahena Stief, Arbeitspsychologin und Beraterin im Münchner Büro für Berufsstrategie.

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