
Zu diesem Ergebnis kommt die Technische Universität München in einer Auswertung der jüngsten Pisa-Studie. Demnach schätzen Fünfzehnjährige in Deutschland ihre eigenen Kompetenzen zur Bewertung von Online-Informationen schlechter ein als der Durchschnitt in den OECD-Staaten. Hinzu kommt: Nur knapp 60 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland verwenden verschiedene Quellen. Im OECD-Durchschnitt machen das mehr als 70 Prozent. Ein weiteres Ergebnis der Studien-Auswertung: Ein Drittel der deutschen Jugendlichen überprüfe nicht, ob Informationen aus dem Internet korrekt sind, bevor sie diese in den sozialen Medien teilten.
Diese Nachricht wurde am 28.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.