
In einer Mitteilung heißt es, pro-palästinensische Forderungen würden immer wieder durch propagandistische Falschinformationen ergänzt. So herrsche eine "aktiv anti-israelische" Haltung vor, welche flächendeckend eine antisemitische Rhetorik aufweise. Auch seien die Teilnehmer nicht nur Studierende. So werde das Leid der Bevölkerung im Gazastreifen bei den Uni-Protesten auch für antisemitische Hetze instrumentalisiert. Zugleich warnte der Dachverband für die Studierendenvertretungen vor einer Eskalation durch Polizeigewalt.
Die Hochschulleitungen forderte der "fzs" auf, jüdische Studierende effektiv zu schützen und per Hausrecht auch aggressiv auftretende Gruppierungen und Personen des Campus zu verweisen.
Diese Nachricht wurde am 10.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.