Erklärt Ulla Fröhlingsdorf, Marketingleiterin der Kölner Oper. Einmal im Semester geht das im Kölner Opernhaus, gestern abend war es wieder so weit. Die Studierenden fielen schon ein wenig auf unter dem üblichen Opernpublikum, aber genau das ist auch gewünscht. Junge und Ältere sollen sich mischen und sehen daß die einen am gleichen Vergnügen finden wie die anderen. Gezeigt wurde Puccinis unvollendete Oper Turandot .
Die Turandot in der Inszenierung von Günter Krämer ist ja auch so n bißchen moderner, also wir suchen natürlich schon so’n bißchen aus, Sachen wo wir denken, daß das bei jungen Leuten ankommen wird.
Ein starkes Bühnenbild, frische Stimmen und gutes Spiel – bei Turandot kam keine Langeweile auf, fanden die Studierenden.
Super, ne sehr schöne Idee, weil danach auch noch Party ist. Sehr interessant, also bis jetzt sehr gut und dadurch, daß soviele Chorgesänge dabei sind auch sehr angenehm. Das find ich sehr gut, weil man dann auch wirklich mal in die Oper geht, sonst ist es ja schon zu teuer für uns eigentlich. Ich fands auch sehr sehr gut, sehr beeindruckend, bin zum ersten Mal in der Oper und ja, macht Lust auf mehr.
Ganze zehn Euro kostet die Oper für Studierende, und das auf allen Plätzen. Wer sich frühzeitig gekümmert hat, sitzt im ersten Parkett, wo die Karten sonst nicht unter 50 oder 60 Euro zu bekommen sind. Nur, worum geht es eigentlich bei Turandot?
Wir haben uns grad drüber unterhalten und vorher wußte ich’s nicht, muß ich zugeben, wir versuchen jetzt gerade dahinterzukommen. Wir haben uns vorher belesen, n ganz kleines bißchen, und dann war ja vorher ne Einführung, die haben wir uns noch angehört, also jetzt wissen wir in groben Zügen zumindest um was es geht.
Um die grausame Prinzessin Turandot nämlich, die jedem ihrer Verehrer drei Rätsel stellt. Kann er sie nicht lösen, wird er umgebracht. Viele Studierende kommen in Gruppen, oft gleich zu acht oder zehn Kommilitonen. Die Karten werden auch auf dem Campus in Köln verkauft. Manche kommen in feinem Zwirn, andere in Jeans. So ist es der Marketingchefin gerade recht.
Das find ich auch was sehr schönes, also daß ist ja oft auch ein Vorurteil bei Oper, ich hab nichts zum Anziehen, man kann hier auch ganz normal hinkommen und troztdem gibt es ja auch viele Leute, die den Anlass gerne nutzen, sich ein bißchen schick zu machen und die sind alle willkommen.
Die Idee, Studierende für die Oper zu begeistern finden natürlich auch die Sänger gut.
Die freuen sich halt sehr, daß das Haus so rappelvoll ist und da kommen gleich sicherlich auch noch einige mit auf die Party und die finden das einfach auch sehr schön, daß ne gute Stimmung ist.
Die Party im Anschluß an die Aufführung, gehört mit zum Angebot und ist im Preis inbegriffen. Opernmusik gibt es dann allerdings nicht mehr.
Heute haben wir hier die Live Band Funkhaus, die dann hier aufmischen und Sünner hat uns ein bißchen Freibier zur Verfügung gestellt und erfahrungsgemäß ist das dann immer bis in die Nacht hinein ne ganz nette Sache hier.
Die Turandot in der Inszenierung von Günter Krämer ist ja auch so n bißchen moderner, also wir suchen natürlich schon so’n bißchen aus, Sachen wo wir denken, daß das bei jungen Leuten ankommen wird.
Ein starkes Bühnenbild, frische Stimmen und gutes Spiel – bei Turandot kam keine Langeweile auf, fanden die Studierenden.
Super, ne sehr schöne Idee, weil danach auch noch Party ist. Sehr interessant, also bis jetzt sehr gut und dadurch, daß soviele Chorgesänge dabei sind auch sehr angenehm. Das find ich sehr gut, weil man dann auch wirklich mal in die Oper geht, sonst ist es ja schon zu teuer für uns eigentlich. Ich fands auch sehr sehr gut, sehr beeindruckend, bin zum ersten Mal in der Oper und ja, macht Lust auf mehr.
Ganze zehn Euro kostet die Oper für Studierende, und das auf allen Plätzen. Wer sich frühzeitig gekümmert hat, sitzt im ersten Parkett, wo die Karten sonst nicht unter 50 oder 60 Euro zu bekommen sind. Nur, worum geht es eigentlich bei Turandot?
Wir haben uns grad drüber unterhalten und vorher wußte ich’s nicht, muß ich zugeben, wir versuchen jetzt gerade dahinterzukommen. Wir haben uns vorher belesen, n ganz kleines bißchen, und dann war ja vorher ne Einführung, die haben wir uns noch angehört, also jetzt wissen wir in groben Zügen zumindest um was es geht.
Um die grausame Prinzessin Turandot nämlich, die jedem ihrer Verehrer drei Rätsel stellt. Kann er sie nicht lösen, wird er umgebracht. Viele Studierende kommen in Gruppen, oft gleich zu acht oder zehn Kommilitonen. Die Karten werden auch auf dem Campus in Köln verkauft. Manche kommen in feinem Zwirn, andere in Jeans. So ist es der Marketingchefin gerade recht.
Das find ich auch was sehr schönes, also daß ist ja oft auch ein Vorurteil bei Oper, ich hab nichts zum Anziehen, man kann hier auch ganz normal hinkommen und troztdem gibt es ja auch viele Leute, die den Anlass gerne nutzen, sich ein bißchen schick zu machen und die sind alle willkommen.
Die Idee, Studierende für die Oper zu begeistern finden natürlich auch die Sänger gut.
Die freuen sich halt sehr, daß das Haus so rappelvoll ist und da kommen gleich sicherlich auch noch einige mit auf die Party und die finden das einfach auch sehr schön, daß ne gute Stimmung ist.
Die Party im Anschluß an die Aufführung, gehört mit zum Angebot und ist im Preis inbegriffen. Opernmusik gibt es dann allerdings nicht mehr.
Heute haben wir hier die Live Band Funkhaus, die dann hier aufmischen und Sünner hat uns ein bißchen Freibier zur Verfügung gestellt und erfahrungsgemäß ist das dann immer bis in die Nacht hinein ne ganz nette Sache hier.