
Wie das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer mitteilte, vermuten Forscher flüssiges Magma im Untergrund als Ursache. Diese Flüssigkeitswanderungen seien aber nicht unbedingt ein Anzeichen für einen Ausbruch, hieß es.
Die Erde nordöstlich von Santorini bebt bereits seit Wochen. Wegen der Gefahr eines größeren Bebens hatten die Behörden zuletzt den Notstand ausgerufen. Die meisten Menschen haben die Insel inzwischen verlassen.
Diese Nachricht wurde am 16.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.