Fachleute weisen zum Beispiel darauf hin, dass Gehirnentwicklung und Mediennutzung bei Kindern einander bedingen. Familienpolitik wird auch gern unter Sozialpolitik eingeordnet und Bildung fast nur mit Schule und Universität assoziiert. Familienpolitik ist aber ein Querschnittsthema durch alle Bereiche der Gesellschaft. Das machen einige Neuerscheinungen namhafter Autoren deutlich.
Auch die Sichtweise, Kinder nur als Wirtschaftsfaktor zu sehen, geht an der Wirklichkeit Mensch vorbei, auch wenn manche Bücher gerade deshalb in der Öffentlichkeit gefeiert werden. Das Buch von Ulrich Deupmann gehört zu dieser Kategorie.
Für Diskussionsstoffe sorgt immer wieder das Thema Islam. Hier bewegt sich die Debatte zwischen Angst, Wissen und Naivität, dazu zwei Bücher. Ein weiteres in dieser Sendung besprochenes Buch befasst sich mit der EU-Tauglichkeit der Türkei.
Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm.
Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft, Klett
Verlag, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, 2005
Katrin Müller-Walde: Warum Jungen nicht mehr lesen und
wie wir das ändern können, Campus
Verlag, Frankfurt/New York, 2005
Angelika Schlotmann: Warum Kinder an Mathe scheitern.
Wie man Rechenschwäche wirklich
heilt. Supperverlag, Hirschberg/
Bergstraße, 2005
Bernhard Nacke/ Elisabeth Jünemann : Der Familie und uns zuliebe. Für
einen Perspektivenwechsel in der
Familienpolitik. Matthias
Grünewald-Verlag, Mainz, 2005
Althammer Jörg (Hrsg.): Familienpolitik und soziale Sicherung. Festschrift für Heinz Lampert Springer-Verlag, Heidelberg, 2005
Ulrich Deupmann: Die Macht der Kinder. S. Fischer
Verlag, Frankfurt a.M., 2005
Ayaan Hirsi Ali: Ich klage an. Plädoyer für die
Befreiung der muslimischen Frau,
Piper-Verlag, München 2005
Michael Widmann: Das Kopftuch – Gefahr für die
plurale Gesellschaft? Sankt
Ulrich Verlag, Augsburg 2005
Jürgen Gottschlich: Die Türkei auf dem Weg nach
Europa. Christoph Links-Verlag,
Berlin, 2005
Auch die Sichtweise, Kinder nur als Wirtschaftsfaktor zu sehen, geht an der Wirklichkeit Mensch vorbei, auch wenn manche Bücher gerade deshalb in der Öffentlichkeit gefeiert werden. Das Buch von Ulrich Deupmann gehört zu dieser Kategorie.
Für Diskussionsstoffe sorgt immer wieder das Thema Islam. Hier bewegt sich die Debatte zwischen Angst, Wissen und Naivität, dazu zwei Bücher. Ein weiteres in dieser Sendung besprochenes Buch befasst sich mit der EU-Tauglichkeit der Türkei.
Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm.
Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft, Klett
Verlag, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, 2005
Katrin Müller-Walde: Warum Jungen nicht mehr lesen und
wie wir das ändern können, Campus
Verlag, Frankfurt/New York, 2005
Angelika Schlotmann: Warum Kinder an Mathe scheitern.
Wie man Rechenschwäche wirklich
heilt. Supperverlag, Hirschberg/
Bergstraße, 2005
Bernhard Nacke/ Elisabeth Jünemann : Der Familie und uns zuliebe. Für
einen Perspektivenwechsel in der
Familienpolitik. Matthias
Grünewald-Verlag, Mainz, 2005
Althammer Jörg (Hrsg.): Familienpolitik und soziale Sicherung. Festschrift für Heinz Lampert Springer-Verlag, Heidelberg, 2005
Ulrich Deupmann: Die Macht der Kinder. S. Fischer
Verlag, Frankfurt a.M., 2005
Ayaan Hirsi Ali: Ich klage an. Plädoyer für die
Befreiung der muslimischen Frau,
Piper-Verlag, München 2005
Michael Widmann: Das Kopftuch – Gefahr für die
plurale Gesellschaft? Sankt
Ulrich Verlag, Augsburg 2005
Jürgen Gottschlich: Die Türkei auf dem Weg nach
Europa. Christoph Links-Verlag,
Berlin, 2005