
Wie die Zeitung "Hindustan Times" berichtet, wurde inzwischen einer von zwei Flugschreibern gefunden. Die britische Flugunfallbehörde AAIB kündigte an, ein eigenes Team nach Indien zu schicken, um die dortigen Ermittlungen zu unterstützen. Auch der Flugzeughersteller Boeing bot seine Unterstützung an.
Das Passagierflugzeug der Fluggesellschaft Air India war gestern kurz nach dem Start vom Flughafen der Stadt Ahmedabad in ein Wohngebiet gestürzt. Air India zufolge starben 241 Passagiere, ein Brite überletzte verletzt. Zudem kamen mindestens 24 Anwohner ums Leben. Bei den meisten Passagieren der Boeing 787 Dreamliner in Richtung London handelte es sich um indische und britische Staatsbürger.
Diese Nachricht wurde am 13.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.