
In dem vom Militär regierten Myanmar werden den Behörden zufolge noch rund 300 Menschen vermisst, mindestens 1.700 Personen kamen ums Leben. Viele Länder stellten Hilfsgüter und Personal zur Verfügung, darunter Deutschland. Medienberichten zufolge kam in der Millionenstadt Mandalay im Zentrum des Landes bislang kaum Hilfe an. Mandalay liegt in der Nähe des Epizentrums des Erdbebens, das eine Stärke von 7,7 hatte.
In Thailand gab es nach offiziellen Angaben mindestens 18 Todesopfer und mehr als 80 Vermisste. Hier suchen Rettungskräfte vor allem in einem eingestürzten Hochhaus, das sich noch im Bau befand.
Diese Nachricht wurde am 30.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.