Forscher tauften solche möglichen Asteroiden bereits als Vulkanoiden – nach Vulcan, dem römischen Gott des Feuers. Wenn es sie gibt, kann es sich entweder um Reste aus der Entstehung des Sonnensystems handeln, oder es sind Bruchstücke vom Merkur, die bei einem Zusammenstoß des Planeten mit Asteroiden ins All geschleudert wurden.
Allerdings ist es sehr schwer, diese Gesteinbrocken zu finden, weil sie so nahe an der Sonne kreisen. Von der Erdoberfläche aus sind sie im Glanz der Sonne versteckt.
Deshalb suchen zwei Astronomen vom US Southwest Research Institute nach solchen möglichen Vulkanoiden aus großer Höhe von einem Flugzeug aus. Ihren ersten Flug machten Dan Durda und Alan Stern bereits im Frühjahr. Weitere Flüge sind noch in diesem Monat geplant.
In der Dämmerung steigt das Flugzeug bis in Höhen von 16 000 Metern. Die Sonne ist dann gerade unter den Horizont gesunken. Dann sind die Forscher hoch über dem größten Teil der Erdatmosphäre. Dort gibt es weniger Streulicht am Himmel. Selbst von da aus wären Vulkanoiden schwer zu erkennen. Nur die größten könnten sich zeigen.
Allerdings ist es sehr schwer, diese Gesteinbrocken zu finden, weil sie so nahe an der Sonne kreisen. Von der Erdoberfläche aus sind sie im Glanz der Sonne versteckt.
Deshalb suchen zwei Astronomen vom US Southwest Research Institute nach solchen möglichen Vulkanoiden aus großer Höhe von einem Flugzeug aus. Ihren ersten Flug machten Dan Durda und Alan Stern bereits im Frühjahr. Weitere Flüge sind noch in diesem Monat geplant.
In der Dämmerung steigt das Flugzeug bis in Höhen von 16 000 Metern. Die Sonne ist dann gerade unter den Horizont gesunken. Dann sind die Forscher hoch über dem größten Teil der Erdatmosphäre. Dort gibt es weniger Streulicht am Himmel. Selbst von da aus wären Vulkanoiden schwer zu erkennen. Nur die größten könnten sich zeigen.