
Der Vereinschef sagte der BBC, dass die Sportler damit die Moral ihrer Fans stärken wollen - dann könnten sich die weiter über Siege ihres Teams freuen. Sein Verein habe außer aus Tansania auch aus Uganda und Libyen das Angebot zum Mitspielen in der Liga bekommen. Tansania sei aber sportlich am spannendsten. Der Vereinschef hofft, dass so die Spieler und die Fans Al-Hilal treu bleiben - auch mit Blick auf die nächste Afrika-Meisterschaft.
Diese Nachricht wurde am 02.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.