Nach Razzia in Hyundai-Werk
Südkorea gibt Einigung über in den USA festgenommene Arbeiter bekannt

Südkorea hat sich mit den USA über die Freilassung südkoreanischer Arbeiter geeinigt, die im US-Bundesstaat Georgia festgesetzt worden waren.

    Das Foto zeigt die Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE bei einer Hyundai-Fabrik in Georgia.
    Nach der Razzia bei einer Hyundai-Fabrik in Georgia haben Südkorea und die USA sich über die Freilassung südkoreanischer Arbeiter geeinigt. (dpa / AP / Corey Bullard)
    Das teilte die Regierung mit, ohne Einzelheiten zu nennen. Den Angaben zufolge soll ein Charterflugzeug die Arbeiter nach Hause bringen.
    Die amerikanische Einwanderungsbehörde hatte am Donnerstag bei einer Razzia in einer Fabrik des Hyundai-Konzerns in Georgia 450 Menschen festgenommen, darunter 300 Südkoreaner. Hintergrund der Razzia war US-Angaben zufolge der Verdacht auf illegale Beschäftigungspraktiken.
    Diese Nachricht wurde am 07.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.