
Das kündigte der Nationale Sicherheitsberater, Sullivan, in Washington an. Damit solle auf einige der dringendsten Bedürfnisse der ukrainischen Armee reagiert werden, sagte Sullivan. Die Mittel werden den Angaben zufolge durch Einsparungen beim US-Verteidigungsministerium finanziert. Mit der Munition werde den ukrainischen Streitkräften geholfen, allerdings nur für eine kurze Zeit, betonte Sullivan.
Die von Präsident Biden im Haushalt vorgesehenen Ukraine-Hilfen in Höhe von 60 Milliarden Dollar werden von den oppositionellen Republikanern im Repräsentantenhaus weiter verzögert. Sie fordern zunächst mehr Geld für Maßnahmen gegen die illegale Migration an der US-Grenze zu Mexiko.
Diese Nachricht wurde am 12.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.