
Der als Yokozuna bezeichnete ranghöchste Sumo-Ringer Japans, der Mongole Terunofuji Haruo, nahm dabei eine symbolische rituelle Reinigung vor. Sie ist unter dem Namen dohyo-iri bekannt und soll Glück in den Wettkämpfen bringen. Mit stampfenden Bewegungen des ausführenden Ringers wird "das Böse" vertrieben. Die Zeremonie wird seit 1951 im Meiji-Schrein abgalten.
Diese Nachricht wurde am 08.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.