Jülich
Hochleistungsrechner "Jupiter" soll Tech-Standort Europa stärken

In Jülich wurde Europas schnellste Supercomputer eingeweiht: „Jupiter“ bewältigt parallel zig Einzelprojekte wie Klimasimulationen, Wirkstoffforschung oder trainiert KI-Modellen. Allerdings kann schon ein Staubkorn sein Hochleistungsnetzwerk stören.

Gessat, Michael |
Ein Modul des ersten europäischen Supercomputers der Exascale-Klasse. Ein Mann öffnet eine Tür zu den Modulen, in denen sich die Hochleistungsprozessoren befinden.
"Jupiter" zählt aktuell zu den vier leistungsfähigsten Systemen weltweit. Am Forschungszentrum Jülich soll damit ein neues Kapitel für Höchstleistungsrechnen und KI aufgeschlagen werden. (picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd)