Nach Notfall-Landung in Österreich
Swiss-Flugbegleiter im Krankenhaus gestorben

Eine Woche nach der notfallmäßigen Landung einer Maschine der Fluggesellschaft Swiss in Österreich ist ein Flugbegleiter in einer Klinik verstorben.

    Eine Bombardier CS300 der Fluggesellschaft Swiss International Air Lines startet auf dem Flughafen Dresden International vor dem Tower.
    Ein Airbus der Swiss musste u.a. wegen Triebswerksproblemen kurz vor Weihnachten notfallmäßig in Graz landen (Archivbild). (dpa/Sebastian Kahnert)
    Das teilte die Schweizer Lufthansa-Tochter mit. Der Mann wurde auf einer Intensivstation behandelt. Insgesamt zwölf der 74 Passagiere sowie zwei Besatzungsmitglieder waren in ein Krankenhaus gebracht worden.
    Der Airbus war kurz vor Weihnachten von Bukarest nach Zürich unterwegs. Nach Angaben der Fluggesellschaft traten Triebwerksprobleme auf, zudem bildete sich Rauch in der Kabine und im Cockpit. Deshalb musste die Maschine im österreichischen Graz landen.
    Die Ermittlungen zu der genauen Ursache des Vorfalls laufen noch, wie ein Swiss-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.
    Diese Nachricht wurde am 30.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.