
Das gaben die Vereinten Nationen in New York bekannt. Bis zum 13. November seien die Grenzübergänge Bab al-Salameh und Bab al-Rai geöffnet. Der günstigste Übergang in die Gegend, Bab al-Hawa, bleibe jedoch weiterhin geschlossen. Wie der syrische UNO-Botschafter verlauten ließ, müssen die Lieferungen von Hilfsgütern allerdings in voller Zusammenarbeit und Koordination mit der Regierung in Damaskus erfolgen. Im Norden Syriens sind etwa vier Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Die Situation wurde noch durch das Erdbeben vom 8. Februar verschlimmert, das große Gebiete im Nordwesten Syriens und der Südtürkei verwüstete.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.