
Verantwortliche werde man zur Rechenschaft ziehen und Opfern Wiedergutmachung leisten, hieß es. Ziel sei es, zur Versöhnung beizutragen. Unter der Herrschaft der Diktatorenfamilie Assad gab es in Syrien über Jahrzehnte massive Menschenrechtsverletzungen. Zehntausende Bürger wurden gefoltert und ermordet.
Syrien wird derzeit vom ehemaligen Chef der islamistischen HTS-Miliz, al-Scharaa, als Präsident geführt. Scharaa gibt sich mittlerweile als Staatsmann und verspricht die Einhaltung von Menschenrechten.
Diese Nachricht wurde am 18.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.