Als erste waren von dem Ausfall Sparkassenkunden im Ruhrgebiet betroffen. Die Zugangsrechner der Telekom wiesen am Dienstag abend jeden Einwahlversuch zwischen Dortmund und Duisburg ab. Am Mittwoch waren auch Stuttgart, Nordniedersachsen und der Großraum München gestört. Ein Grund für die Schwierigkeiten ist die Einführung neuer Techniken, die das Unternehmen in den USA eingekauft hat. Damit will die Telekom Hochgeschwindigkeitszugänge zum Internet zur Verfügung stellen.
Noch gibt es allerdings Probleme, wie T-Online-Chef Eric Danke berichtet: "Wir haben Schwierigkeiten mit den Netzteilen, weil die Amerikaner mit den deutschen Spannungen nicht gut zurechtkommen." Außerdem vertragen sich die unterschiedlichen ISDN-Techniken schlecht. Danke: "Das amerikanische ISDN arbeitet mit 56 Kilobit, das deutsche mit 64. Auch die Signalisierung im ISDN scheint ein wenig anders zu sein." Das führt offenbar zu Timing-Problemen: Bedingt durch die Umstellung braucht der Verbindungsaufbau zu lange. Die Software des T-Online-Kunden erkennt ein Zeitproblem und bricht die Verbindung ab, bevor der Zugangsrechner antworten kann.
Noch unangenehmer für die Telekom-Techniker sind die Ausfälle bei den Knotenrechnern. Das führt dazu, daß bis zur Beseitigung des Fehlers nur das Besetztzeichen ertönt. Die Behebung der Probleme wird noch etwa zwei Wochen dauern. Dann sollen alle fehlerhaften Komponenten ausgetauscht sein.
Noch gibt es allerdings Probleme, wie T-Online-Chef Eric Danke berichtet: "Wir haben Schwierigkeiten mit den Netzteilen, weil die Amerikaner mit den deutschen Spannungen nicht gut zurechtkommen." Außerdem vertragen sich die unterschiedlichen ISDN-Techniken schlecht. Danke: "Das amerikanische ISDN arbeitet mit 56 Kilobit, das deutsche mit 64. Auch die Signalisierung im ISDN scheint ein wenig anders zu sein." Das führt offenbar zu Timing-Problemen: Bedingt durch die Umstellung braucht der Verbindungsaufbau zu lange. Die Software des T-Online-Kunden erkennt ein Zeitproblem und bricht die Verbindung ab, bevor der Zugangsrechner antworten kann.
Noch unangenehmer für die Telekom-Techniker sind die Ausfälle bei den Knotenrechnern. Das führt dazu, daß bis zur Beseitigung des Fehlers nur das Besetztzeichen ertönt. Die Behebung der Probleme wird noch etwa zwei Wochen dauern. Dann sollen alle fehlerhaften Komponenten ausgetauscht sein.