"Maren, dein Vater lebt jetzt als Frau. Er ist transsexuell. – Komm Süße, wir gehen jetzt Pizza essen."
Das ist soweit erstmal die Ausgangslage von "Transpapa", der ab morgen in den deutschen Kinos anläuft. "Transpapa" ist ein Familiendrama mit durchaus humoristischen Zügen, die Geschichte einer Annäherung zwischen Vater, der nicht mehr Vater sein will und Tochter, die den alten Vater gerne zurückhätte. Den Max-Ophüls-Preis und mehrere andere Auszeichnungen hat "Transpapa" bereits abgeräumt, was sicher mit der schauspielerischen Leistung von Devid Striesow in der Rolle des Vaters und Luisa Sappelt als Maren zu tun hat.
Corso hat mit der Macherin des Films, Sarah Judith Mettke, über das Tabuthema Transsexualität und die Jobchancen für Nachwuchsregisseure gesprochen.
Das Gespräch können Sie bis mindestens bis zum 21. April 2013 als Audio-on-demand abrufen.
Das ist soweit erstmal die Ausgangslage von "Transpapa", der ab morgen in den deutschen Kinos anläuft. "Transpapa" ist ein Familiendrama mit durchaus humoristischen Zügen, die Geschichte einer Annäherung zwischen Vater, der nicht mehr Vater sein will und Tochter, die den alten Vater gerne zurückhätte. Den Max-Ophüls-Preis und mehrere andere Auszeichnungen hat "Transpapa" bereits abgeräumt, was sicher mit der schauspielerischen Leistung von Devid Striesow in der Rolle des Vaters und Luisa Sappelt als Maren zu tun hat.
Corso hat mit der Macherin des Films, Sarah Judith Mettke, über das Tabuthema Transsexualität und die Jobchancen für Nachwuchsregisseure gesprochen.
Das Gespräch können Sie bis mindestens bis zum 21. April 2013 als Audio-on-demand abrufen.