Vor etwa 2700 Jahren führten die Babylonier die Sieben-Tage-Woche ein. Sie nahmen Bezug auf die sieben "Planeten”, die vor dem Hintergrund der Sterne über den Himmel wanderten. Zu ihnen gehörten fünf wirkliche Planeten sowie Sonne und Mond.
Auch die Anordnung der Tage einer Woche geht auf die mesopotamischen Astronomen zurück. Jedem Tag ordnete man einen "Planeten” zu. Dabei wurde die Reihenfolge entsprechend der Geschwindigkeit festgelegt, mit der die Objekte über den Himmel wandern. Saturn, der langsamste, bekam den ersten Tag. Den zweiten Tag bekam der Jupiter, den dritten der Mars usw.
Etwa 1000 Jahre später führte Kaiser Konstantin die Sieben-Tage-Woche im Römischen Reich ein. Er erklärte den Sonntag zum ersten Tag, den Montag zum zweiten.
In vielen Kulturen hat das Wort für den Mond seine Wurzeln im lateinischen Wort luna – etwa lundi. In den Begriffen Montag und Monat zeigt unsere Sprache auch immer noch deutlich den Bezug zum Mond.
Auch die Anordnung der Tage einer Woche geht auf die mesopotamischen Astronomen zurück. Jedem Tag ordnete man einen "Planeten” zu. Dabei wurde die Reihenfolge entsprechend der Geschwindigkeit festgelegt, mit der die Objekte über den Himmel wandern. Saturn, der langsamste, bekam den ersten Tag. Den zweiten Tag bekam der Jupiter, den dritten der Mars usw.
Etwa 1000 Jahre später führte Kaiser Konstantin die Sieben-Tage-Woche im Römischen Reich ein. Er erklärte den Sonntag zum ersten Tag, den Montag zum zweiten.
In vielen Kulturen hat das Wort für den Mond seine Wurzeln im lateinischen Wort luna – etwa lundi. In den Begriffen Montag und Monat zeigt unsere Sprache auch immer noch deutlich den Bezug zum Mond.