
Die Behörden dort befürchten starke Regenfälle und Erdrutsche. Zahlreiche Flüge in der Region wurden gestrichen. Zuvor war der Sturm über den Süden Chinas und Hongkong gezogen. Dort gab es laut Berichten Überschwemmungen; über Opfer ist bislang nichts bekannt. In Taiwan und auf den Philippinen waren insgesamt mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. In der Pazifikregion ist "Ragasa" bereits der 18. Taifun dieser Saison und der bisher schwerste.
Vor den Philippinen hat sich unterdessen ein neuer Tropensturm gebildet, der nach Prognosen der nationalen Wetterbehörde morgen auf Land treffen könnte. Es wurden Evakuierungen und Schulschließungen angeordnet.
Diese Nachricht wurde am 25.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.