
Zahlreiche Personen suchten Zuflucht in Notunterkünften, teilte der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes mit. Fast 1.500 Häuser wurden bislang zerstört und mehr als 3.000 weitere beschädigt. Zwei Menschen kamen demnach ums Leben; mehrere Personen werden noch vermisst.
Nach tagelangen Regenfällen waren viele Flüsse über die Ufer getreten, Bäume umgestürzt und Hänge abgerutscht. Viele Straßen sind nicht passierbar.
Diese Nachricht wurde am 27.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.