Ein etwa 100 Meter langes Teil der Carolabrücke stürzte in der Nacht in den Fluss.
Ein Sprecher des Lagezentrums teilte mit, betroffen sei der Brückenzug mit Straßenbahngleisen sowie Rad- und Fußweg. Auch zwei Versorgungsleitungen für die Fernwärme wurden beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Ein Sprecher des Lagezentrums teilte mit, betroffen sei der Brückenzug mit Straßenbahngleisen sowie Rad- und Fußweg. Auch zwei Versorgungsleitungen für die Fernwärme wurden beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Einsatzkräfte sperrten den gesamten Bereich um die Carolabrücke ab, weil befürchtet wird, dass weitere Teile einstürzen könnten.
Nach Angaben der Stadt Dresden wurden in den vergangenen Jahren zwei der drei Brückenzüge saniert. Der nun eingestürzte Brückenzug sollte 2025 instandgesetzt werden.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.