
Schutz vor Betrugsmaschen per Telefon, E-Mail oder anderer Kommunikation besser zu unterstützen.
Wichtig sei es, im Familien- oder Freundeskreis zu besprechen, wie man sich verhalten sollte, sagt der sachsen-anhaltische Politiker der Mitteldeutschen Zeitung. Schäden zum Beispiel für Großeltern oder Eltern ließen sich vermeiden, wenn man vor solchen Situationen warne. Schockanrufe und Enkeltricks seien ein extrem verbreitetes Phänomen. Dem Blatt zufolge registrierte das Landesinnenministerium in Magdeburg im ersten Halbjahr mehr als 1.200 Betrugsstraftaten gegen Über-60-Jährige. Hinzu kamen 2.000 Taten, die aus dem Ausland heraus begangen wurden.
Diese Nachricht wurde am 25.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.