Es gibt sie schon immer - beispielsweise Pavillons auf Weltausstellungen fallen unter den Sammelbegriffe temporärere Architektur. Kurz es sind Gebäude, die man wie ein Zelt auf und wieder abbauen kann. Und sie müssen gewissen Anforderungen entsprechen: Sie müssen vor Regen und Kälte schützen, leicht zu transportieren sein und sie sollten nach Möglichkeit gut aussehen.
Seit sich besonders die Kunstwelt mit temporären Bauten angefreundet hat, werden sie immer schicker- jetzt hat der Taschen Verlag der temporären Architketur einen ganzen Band gewidmet.
Sie können den vollständigen Beitrag mindestens bis zum 6.2.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.
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