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Tennis
US Open: Zwischenbilanz

Nachdem alle deutschen Frauen bereits ausgeschieden sind, ist nun nur noch ein Deutscher bei den US Open dabei: Sollte Philipp Kohlschreiber es eine Runde weiter schaffen, heißt sein nächster Gegner Novak Djokovic - der sehr wahrscheinlich auch wieder ins Finale kommt, glaubt Tim Brockmeier.

Tim Brockmeier im Gespräch mit Philipp May |
    Philipp Kohlschreiber schlägt während der US Open 2014 einen Ball auf den Argentinier Facundo Bagnis zurück.
    Der letzte Deutsche im Wettbewerb: Philipp Kohlschreiber bei den US Open 2014. (picture alliance / dpa / EPA / John G. Mabanglo)
    Kerber, Lisicki, Petkovic - alle drei großen deutschen Tennis-Damen sind gestern (29.08.2014) bei den US Open ausgeschieden. "Halbe Erfolge sind schon da", sagt ARD-Reporter Tim Brockmeier und erinnert daran, dass Sabine Lisicki letztes Jahr im Wimbledon-Finale stand: "Aber eine Steffi Graf fehlt natürlich."
    Letzte Hoffnung Kohlschreiber
    Letzter Deutscher im Turnier ist Philipp Kohlschreiber, der heute (30.08.2014) Nacht gegen den US-Amerikaner John Isner spielt. Wichtig ist laut Brockmeier dabei, dass der Deutsche die Nerven behält. Denn das Publikum in New York wird auf der Seite seines Gegners stehen. Im Achtelfinale könnte Kohlschreiber dann auf Novak Djokovic treffen - neben Roger Federer für Tim Brockmeier einer der Titelfavoriten.
    Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 30. Februar 2015 als Audio-on-demand abrufen.