Siegemund beschreibt ihr Spiel als sehr variabel, weshalb sich ihre Gegnerinnen möglicherweise weniger darauf einstellen könnten als bei anderen.
Siegemund hat zwar Psychologie studiert, aber habe "Mentaltrainer wie andere auch". Das Backgroundwissen aus dem eigenen Studium schade nicht, die Anwendung auf dem Platz sei aber ein "anderes Paar Schuhe".
Zur Aussage der Frauen-Teamchefin Barbara Rittner, dass der Knoten bei Laura Siegemund geplatzt sei, sagte sie: "Ich weiß nicht ob der Knoten geplatzt ist. Ich habe konstant mein Level erhöht." Über eine Nominierung im Fed-Cup würde sie sich "riesig freuen". Um das zu erreichen, könne sie aber nur gutes Tennis spielen.
Das vollständige Gespräch mit Laura Siegemund können Sie als Audio-on-Demand hören.