Wo viele seiner Musikerkollegen im Ringen um die Gunst der ohnehin begrenzten Jazzliebhaberschar gern auch auf Pop- und Rockhits zurückgreifen, da setzt Coburger konsequent auf eigene Kompositionen und auf den eigenen Ton, der sich an Musiklegenden wie John Coltrane oder Sonny Rollins orientiert.
Seine Musik ist nicht gefällig oder sich selbst erklärend. Man muss manchmal an den eigenen Hörgewohnheiten arbeiten, um Coburgers markanten, selbstbewussten Tönen zu folgen. Es geht ihm um die Essenz des Jazz: um Improvisation, Spontaneität und die Interaktion der Musizierenden.
Die pflegt er vor allem in seinen beiden Ensembles unter eigener Regie, dem Gabriel Coburger Quartett und dem Quintett Jean Paul. Darüber hinaus ist er als Gastsolist gut beschäftigt, beispielsweise in den Bands der Vokalisten Roger Cicero und Ulita Knaus oder in der NDR Big Band, mit der er jüngst auch seine eigenen Kompositionen für eine CD-Produktion einspielen konnte.
Seine Musik ist nicht gefällig oder sich selbst erklärend. Man muss manchmal an den eigenen Hörgewohnheiten arbeiten, um Coburgers markanten, selbstbewussten Tönen zu folgen. Es geht ihm um die Essenz des Jazz: um Improvisation, Spontaneität und die Interaktion der Musizierenden.
Die pflegt er vor allem in seinen beiden Ensembles unter eigener Regie, dem Gabriel Coburger Quartett und dem Quintett Jean Paul. Darüber hinaus ist er als Gastsolist gut beschäftigt, beispielsweise in den Bands der Vokalisten Roger Cicero und Ulita Knaus oder in der NDR Big Band, mit der er jüngst auch seine eigenen Kompositionen für eine CD-Produktion einspielen konnte.