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Flüssigerdgas
Terminals in Stade und Wilhelmshaven nehmen später als geplant den Betrieb auf

In den niedersächsischen Städten Stade und Wilhelmshaven werden Flüssig-Erdgas-Terminals später als geplant den Betrieb aufnehmen.

    Das Foto zeigt ein Baustellenabschnitt für das LNG-Terminal in Stade (Stand August 2023)
    Ein Baustellenabschnitt für das LNG-Terminal in Stade (Stand August 2023) (IMAGO / Funke Foto Services / IMAGO / )
    Ein Sprecher der bundeseigenen Betreibergesellschaft "Deutsche Energy Terminal" bestätigte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", dass in beiden Fällen zwei Regasifizierungsschiffe nicht wie ursprünglich angekündigt Ende des Jahres in Deutschland festmachen werden. Der Betrieb in Stade soll nun in der zweiten Februar-Hälfte starten, heißt es, das Terminal in Wilhelmshaven im zweiten Quartal. Konkrete Gründe für die Verzögerung wurden nicht genannt.
    In Wilhelmshaven gibt es bereits ein weiteres LNG-Terminal. Es war im Dezember 2022 das erste in Deutschland, das Gas ins Netz einspeiste.
    Diese Nachricht wurde am 15.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.