
In einem Brief an den Handelsbeauftragten von Präsident Trump wurden negative Folgen für Unternehmen in den USA skizziert. Tesla verweist zum Beispiel auf steigende Kosten für Rohstoffe aus dem Ausland. Wörtlich hieß es, es sei wichtig sicherzustellen, dass die Bemühungen der Trump-Regierung zur Lösung von Handelsfragen nicht versehentlich US-Konzernen schadeten.
Laut der "Financial Times" wurde der aus der Unternehmensführung von Tesla versandte Brief nicht namentlich unterzeichnet. Der Konzern wird von Tech-Milliardär Musk geführt, der als einer der wichtigsten Berater von Präsident Trump agiert. Trump hatte zuletzt weltweit Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium eingeführt und mit weiteren Handelsmaßnahmen gedroht.
Diese Nachricht wurde am 14.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.