
Der Drummer selbst gab an, es sei keine einvernehmliche Trennung gewesen. Der Sohn von Beatles-Ikone Richard Starkey alias Ringo Starr hatte die Band bereits im April verlassen müssen, mutmaßlich wegen eines verpatzten Konzerts in London. Nach wenigen Tagen folgte zunächst eine Versöhnung.
Nun sei er erneut gefeuert worden, schrieb Starkey ebenfalls auf Instagram. Er habe zwar andere Projekte, doch diese würden sich nicht mit der Arbeit für The Who überschneiden. Er liebe die Gruppe und hätte sich niemals freiwillig von ihr getrennt, betonte der 59-Jährige, der in seiner Karriere unter anderem mit der Britpop-Band Oasis zusammengearbeitet hatte. Starkey war seit den 1990er-Jahren Schlagzeuger bei The Who, einer der populärsten britischen Rockbands überhaupt, die vor allem in den 1960er- und 1970er-Jahren große Erfolge gefeiert hatte.
Diese Nachricht wurde am 19.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.