Das Studium steht allen offen, die viel mit Menschen zu tun haben - egal ob sie ein Hochschulstudium vorweisen können oder nicht. Die Kosten in Höhe von 1.600 Mark pro Semester tragen die Studierenden selbst; nur bei einigen bezahlt der Arbeitgeber. Neben den Kosten kommt eine große Arbeitsbelastung auf die Teilnehmer zu, wie die Studentin Susanne Elnain berichten kann: "Sie können davon ausgehen, dass zweimal im Monat ein Studienbrief hereinflattert, den Sie lesen müssen. Sie müssen ihren Urlaub nach den Präsenzphasen richten, Sie müssen ihre ganze Zeit danach einteilen."
Trotz Online-Chats zwischen Studierenden und Dozenten: Gerade beim Thema "Sozialkompetenz" sind die Präsenzphasen wichtig. Vier mal pro Semester treffen sich die Studenten am Wochenende an verschiedenen Orten. Das theoretisch erlernte wird in die Praxis umgesetzt, zum Beispiel durch Rollenspiele. Beim Thema Konfliktbewältigung gab es anfangs Unmut: Die Praxisbeispiele, so Susanne Elnain, seien zu lasch gewesen. Da waren die Teilnehmer aus der realen Arbeitswelt ganz anderes gewohnt. Dennoch kann die Studentin, die nebenbei als Werkleiterin bei der Stadt Koblenz arbeitet, das Studium empfehlen.
Trotz Online-Chats zwischen Studierenden und Dozenten: Gerade beim Thema "Sozialkompetenz" sind die Präsenzphasen wichtig. Vier mal pro Semester treffen sich die Studenten am Wochenende an verschiedenen Orten. Das theoretisch erlernte wird in die Praxis umgesetzt, zum Beispiel durch Rollenspiele. Beim Thema Konfliktbewältigung gab es anfangs Unmut: Die Praxisbeispiele, so Susanne Elnain, seien zu lasch gewesen. Da waren die Teilnehmer aus der realen Arbeitswelt ganz anderes gewohnt. Dennoch kann die Studentin, die nebenbei als Werkleiterin bei der Stadt Koblenz arbeitet, das Studium empfehlen.