
Die Bundespolitik werde nicht in den Landtagen, sondern in Berlin gemacht, betonte Voigt. Das BSW hatte als Bedingung für eine mögliche Regierungsbeteiligung in Thüringen sowie in Brandenburg und Sachsen ein Bekenntnis gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und gegen die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen verlangt.
SPD-Generalsekretär Miersch forderte das BSW dazu auf, sich in den drei ostdeutschen Ländern kompromissbereit zu zeigen. Die SPD werde sich nicht erpressen lassen, sagte Miersch der Würzburger "Main-Post".
Diese Nachricht wurde am 21.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.