
Damit werde auch ein "noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein", teilte der Konzern am Abend mit. Dieser werde auch die Weiterverarbeitungs- sowie Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen. In der Sparte arbeiten derzeit rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg. Noch bis Ende März 2026 gilt eine Beschäftigungsgarantie. Weiter hieß es, diev orgesehenen seien zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und zur Steigerung der Profitabilität zwingend notwendig, um die Stahlproduktion am Standort Duisburg in eine gesicherte Zukunft führen zu können.
Kern der Neuaufstellung werde eine Reduzierung der gesamten Produktionskapazitäten von 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen sein.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.