Die Kritiker werfen den Jägern vor, unter dem Deckmantel der Legalität doch echte Füchse und Hasen zu jagen. Bei der Jagd auf künstliche Spuren würden die Hunde vom Duft lebender Tiere abgelenkt und hetzten dann diese zu Tode.
Medien berichteten, in einigen Gemeinden seien Tierschützer dabei gescheitert, die Jagd zu stoppen. Die Jäger weisen die Vorwürfe zurück und sprechen von Einzelfällen. Sie machen geltend, die Tradition spüle Millionen Pfund in wirtschaftlich abgehängte Gegenden.
Diese Nachricht wurde am 26.12.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.