
Sie seien überfüllt mit Tieren, die Menschen unüberlegt angeschafft hätten, erklärte Verbandspräsident Schröder in Bonn. Zugleich machten den Trägervereinen steigende Kosten bei gleichbleibend unzureichender Finanzierung durch die Kommunen zu schaffen. Ohne Hilfe des Staates werde der karitative Tierschutz zusammenbrechen. Schröder verwies auf steigende Ausgaben für Energie, Futter, tierärztliche Versorgung und Gehälter der Mitarbeitenden. Zugleich leiden die Heime seinen Angaben zufolge unter chronischer Überfüllung.
Diese Nachricht wurde am 10.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.