
Für diese falle der komplette Wahlkampf letztlich weg, weil sie in der Kürze der Zeit zunächst die nötigen Unterstützungsunterschriften sammeln müssten, sagte Lopez im Deutschlandfunk. Es spiele letztlich den großen Parteien in die Karten, wenn viele kleinere gar nicht erst zur Wahl stünden.
Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind, brauchen Unterschriften, um antreten zu können. Lopez sprach von 27.000 für die Landeslisten und 200 für jede Direktkandidatur. Die Chefin der Tierschutzpartei fügte hinzu, man stehe mit Juristen in Kontakt, um womöglich den Klageweg zu beschreiten.
Diese Nachricht wurde am 15.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.